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Wir sind für 3 Monate in der Schweiz / We are in Switzerland for 3 months

Kurz nacheinander sind wir in Ende Januar in der Schweiz angekommen. Luciano reiste mit Elena vor und Regina kam mit einer anderen Flugroute nach, welche kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen für sie gebucht werden musste. Beide erlebten eine sichere, so weit es ging angenehme Reise. Bei Regina liessen auf dem 3. und letzten Flug die Kräfte etwas nach und sie sehnte sich dem Ende entgegen. Nun sind wir auch mit dem Herzen etwas angekommen und haben uns an das Schweizerdeutsch um uns herum gewohnt. Jetzt wohnen wir bis Ende April in einer Wohnung in unserem alten Dorf und kurieren noch die letzten Stunden Zeitverschiebung zwischen Costa Rica und der Schweiz aus.


Wir haben hier noch nie von unserem Flughafenhighlight in San Jose, Costa Rica erzählt. Jedes mal wenn wir ausreisen, schlendern wir durch die Schokoladenprobierstationen im Flughafengebäude und bedienen uns genüsslich an den kulinarischen Kreationen, die das Land bietet.



Wie Gott für uns sorgte

Es war unser grosser Traum für unsere Zeit in der Schweiz wieder in Degersheim leben zu dürfen. Alle Wohnungsanfragen wurden abgelehnt, da wir nur für 3 Monate einen Mietvertrag wollten um danach wieder zurück zu gehen. Somit öffneten wir das Suchspektrum im Raum Ostschweiz und wurden auch da nicht fündig, oder nicht mit einer eigenen Wohnung. Wir hatten diverse Angebote für WG`s, was jedoch für uns als wachsende Familie diesmal nicht in Frage kam. Der Entschluss nicht in die Schweiz zu reisen stand schon fast fest, als wir von der verfügbaren Wohnung von Bekannten in unserem auserwählten Dorf hörten. Wie genial zu erleben, dass Gott unsere Herzenswünsche kennt und uns dies ermöglicht hat. Da die Schweiz für uns nicht mehr Heimat ist, war es umso wichtiger, an einen für uns bekannten Ort zurückkehren zu können. Somit fühlt sich das dauernd entwurzelt werden etwas weniger "schlimm" an. Von unseren Vermietern sowie unseren Familien bekamen wir diverse Möbel und Haushaltsgegenstände zur Benutzung und Spielsachen für Elena, da wir ausser Matratzen und etwas Kücheninventar nichts mehr besitzen. Auch hier wurden wir so unkompliziert, schnell und gut versorgt!

In einer Woche findet die Taufe von Regina`s Patenkind statt, welches ein wichtiger Mitgrund für diesen Schweiz-Aufenthalt ist.


Was tun wir in diesen 3 Monaten

Regina tut gerade nicht viel... Sie sollte nach wie vor viel ruhen und liegen, da es ihr aufgrund der Schwangerschaft nicht so optimal geht.

Luciano arbeitet von der Schweiz aus teils für die Basis in Costa Rica, hauptsächlich in administrativen Bereichen. Auch engagiert er sich wöchentlich in ehrenamtlichen Projekten in unserer Region wie zum Beispiel die Mithilfe im foodcare. (Essenssortierung und Verteilung von abgelaufenen, noch guten Lebensmitteln an Bedürftige) Auch bestehen da weitere Ideen für kleinere Einsätze, wo er sich gerne gelegentlich investiert. Für uns persönlich haben wir für diese Zeit zum Ziel gesetzt, uns ans weiter büffeln der spanischen Sprache zu machen. Bald würde es sonst peinlich werden, wenn Elena uns die Sprache übersetzen muss...


Und das nächste mal werden wir hoffentlich hier die Geburtsmeldung verkünden können.




We are in Switzerland for 3 months


We arrived in Switzerland shortly after each other at the end of January. Luciano traveled ahead with Elena and Regina followed with a different flight route, which had to be booked for her at short notice for health reasons. Both had a safe and, as far as possible, pleasant journey. Regina's strength waned a little on the 3rd and last flight and she longed for the end. Now we have also arrived with our hearts and have gotten used to the Swiss German around us. We are now living in an apartment in our old village until the end of April and are still working off the last few hours of time difference between Costa Rica and Switzerland.


We have never told you about our airport highlight in San Jose, Costa Rica. Every time we leave the country, we stroll through the chocolate tasting stations in the airport building and indulge in the culinary creations the country has to offer.



How God provided for us

Our big dream for our time in Switzerland was to live in Degersheim again. All requests for accommodation were turned down because we only wanted a rental contract for 3 months and then to go back. So we opened up the search spectrum in the eastern part of Switzerland and didn't find anything there either, or not our own apartment. We had various offers for shared flats, but this was out of the question for us as a growing family.

The decision not to travel to Switzerland was almost made when we heard about the available apartment from friends in our chosen village. How brilliant to experience that God knows our heart's desires and has made this possible for us. As Switzerland is no longer home for us, it was all the more important to be able to return to a place that was familiar to us. This makes the constant uprooting feel a little less intense. Our landlords and our families gave us various pieces of furniture and household items to use and toys for Elena, as we no longer have anything apart from mattresses and some kitchen inventory. Again, we were taken care of so easily, quickly and well!

In a week's time, Regina's godchild will be baptized, which is an important reason for this stay in Switzerland as well.


What are we doing in these 3 months

Regina isn't doing much at the moment... She should still be resting and lying down a lot, as she is not feeling so well due to her pregnancy.

Luciano is working from Switzerland partly for the base in Costa Rica, mainly in administrative areas. He is also involved in voluntary projects in our region on a weekly basis, such as helping with foodcare. (Food sorting and distribution of expired, still good food to the needy) There are also other ideas for smaller assignments where he is happy to invest himself from time to time. For us personally, we have set ourselves the goal of continuing to learn Spanish during this time. Otherwise it would soon become embarrassing when Elena has to translate the language for us...


And next time we will hopefully be able to announce the birth of the baby here.




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